Raubtier Tattoo Fotogalerie
Tiger, Löwen und Panther
Raubtiere sind gefährliche Wesen, denen man in der freien Natur lieber nicht begegnen möchte. Die Bedrohung, welche zum Beispiel Löwen und Tiger ausstrahlen, wird oft in Tattoos festgehalten. Sie können entweder in ihrem natürlichen Lebensraum dargestellt werden (Foto 7 und 10) oder es kann auch nur der Kopf abgebildet werden (Foto 1, 4, 5 und 6). Ebenso können die verschiedenen Tiere realistisch oder abstrakt gestochen werden, wie die letzten Bilder der nachfolgenden Fotos sehr gut verdeutlichen.
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Brüllender Bären Kopf
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Dieses Tattoo Foto stellt die seitliche Ansicht eines Braunbären Kopfes dar. Das offene Maul mit den scharfen weißen Zähnen lässt den Bären recht grimmig und angriffslustig aussehen. Ein weiteres farbiges Extra sind die roten Augen, wodurch der Bär nochmal stärker und gefährlicher erscheint.
Leopard mit Tribal
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Raubkatzen gibt es viele. Auf diesem Tattoo ist ein Leopard zu sehen, was an den charakteristischen schwarzen Fellzeichnungen zu erkennen ist. Das restliche Fell wurde in Orange gehalten. Der Leopard blickt frontal nach vorne und ist von einem X-förmigen Tribal mit langen kurvigen Linien umgeben.
Wolfspfote mit Wolf Gesicht
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Abdrücke von Wolfspfoten sind beliebte Tattoo Motive. Bei dieser Variante wurde ein zusätzliches Highlight hinzugefügt, indem in der Wolfspfote das Gesicht des Wolfes zu sehen ist. So blicken einen durch die beiden mittleren Zehen zwei scharfe Wolfsaugen entgegen. Mehr als gelungenes Tattoo, das so nicht jeder hat.
Kopf einer Luchs Raubkatze
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Auch wenn diese Tätowierung einer Katze sehr ähnlich sieht, stellt sie einen Luchs dar, was an dem etwas raubtierhafterem Aussehen zu erkennen ist. Die spitzen Ohren und die fokussierten Augen, sowie die Fellmusterung lassen den Hauch von Gefahr durchblitzen, auch wenn der Kopf des Luchses insgesamt sehr friedlich aussieht.
Trötender Elefant mit Stoßzähnen
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Elefanten sind für ihre langen Rüssel bekannt. Auf diesem Tattoo Foto reckt der sehr realistisch gestochene Elefant den Rüssel zum Tröten weit in die Höhe. Auch wenn Elefanten eher ungefährlich sind, sieht diese Variante mit den langen spitzen Stoßzähnen und dem grimmigen Blick doch etwas furchteinflößend aus.
Gorilla mit Blättertribal
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Bei diesem Gorilla sieht man nur den Kopf und einen Teil des Oberkörpers, welcher von einem Blättertribal eingerahmt wird. Diese langen grünen Blätterlinien erinnern an den Dschungel in welchem Gorillas leben und auch die roten Linien fügen sich farblich zu dem ansonsten schwarzen Affen hervorragend ein.
Von Gräsern und Palmen umgebener Tiger
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Gut dass der Tiger nur auf der Haut ist, da er aussieht, als ob er gerade dabei ist anzugreifen. Das Maul bereits zum Zubeißen geöffnet, die Krallen ausgefahren. Die sehr naturgetreue Darstellung des Tigers wird durch die Palmen im Hintergrund und das Gras unter den gefährlichen Pranken des Tieres noch unterstrichen.
Weißer Tiger auf der Schulter
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Weiße Tiger sind nicht nur in der wirklichen Welt sehr selten, sondern auch bei Tätowierungen werden die orangen Varianten häufig bevorzugt. Umso einzigartiger ist dieser Tiger, der aufgrund der verschiedenen Schatteneffekte über die Haut zu wandern scheint. Kleines farbliches Highlight ist das blaue Auge.
Sich in die Haut krallender Wolf
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Der Wolf auf diesem Tattoo Foto beißt sich mit seinen scharfen Zähnen in die Haut und krallt sich auch mit seinen Klauen darin fest, was durch das Blut, welches aus den betroffenen Stellen rinnt noch dramatischer veranschaulicht wird. Entsprechend gefährlich sieht auch der Rest des Wolfes vor allem dessen Augen aus.
Im Schilf versteckter Tiger
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Dieser Tiger lauert im hohen grünen Schilf auf sein nächstes Opfer. Dem realistischen Aussehen des Tieres wurde eine ebenso naturgetreue Umgebung beigesteuert, welche neben dem bereits erwähnten Schilf im Hintergrund auch ein Gewässer, Berge, weiß rote Wolken und schwarze Vögel am Himmel zeigt.
Schwarzer Panther von oben
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Wie bei vielen Panther Tattoos wurde auch hier die gern benutzte Ansicht von oben mit den Pfoten rechts und links, sowie dem seitlich gedrehten Kopf gewählt, so dass es aussieht, als ob der Panther den Arm hinaufsteigen würde. Beim Fell wurde versucht es möglichst realistisch aussehen zu lassen.
Schwarzer Panther im tribalartigem Design
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Keine Frage ist dieser Panther, der sich über fast die komplette rechte Rückenhälfte erstreckt schwarz. Durch die weißen Aussparungen im schwarzen Fell entsteht eine Art Tribal Effekt. Die Position von oben lässt den Panther den Körper des Tätowierten emporsteigen. Für das Gesicht wurde ein besonders grimmiger Blick und gefletschte Zähne gewählt.
Symmetrisches Wolf Tribal auf der Schulter
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Hier wurden zwei Tribal Wölfe symmetrisch gespiegelt auf den Schulterblättern gestochen. Sie befinden sich gerade im Sprung und wirken auf den ersten Blick identisch, aber neben kleineren Unterschieden in den Triballinien hat der linke Wolf unter anderem auch das Maul aufgerissen.
Tiger Tribal mit scharfen Krallen
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Bei diesem Tribal Tiger wurde auf die untere Hälfte des Körpers verzichtet. Dafür ist die obere umso eindrucksvoller aus verschiedenen schwarzen Linien aufgebaut und zeigt den Zähne fletschenden Kopf eines Tigers, welcher auch seine Pranken mit den scharfen Krallen ausgefahren hat und zum Angriff bereit ist.
Brüllender Tribal Löwe
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Der Tribal Löwe, der gerade den Oberarm und die Schulter seines Trägers zu erklimmen scheint hat als Fell ein aufwendiges Tribal Muster, welches auch die Löwenmähne und das brüllende Maul bildet. Durch die größeren Freiräume ohne Linien kommt die Körperhaltung des Löwen, welche aus der Perspektive von oben ist besser zur Geltung.
Zwei Tribal Tiger auf dem Rücken
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Diese beiden Tiger sehen aus als ob sie zeitgleich von der Schulter den Rücken hinab springen würden. Trotz der symmetrischen Anordnung beider Tiere und der großen Ähnlichkeit zueinander sind sie nicht vollkommen identisch, denn der linke Tiger hat im Gegensatz zu seinem rechten Gegenstück das Maul aufgerissen und nicht geschlossen.
Tribal Tiger mit schnappender Pfote
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Der Tiger Kopf besteht aus schwarzen Linien, welche sich auch im Hals fortsetzen und schließlich mit spitzen Enden auslaufen. Das Maul ist zum Brüllen weit geöffnet. Die schnappende Bewegung der Pfote wird durch die Hufeisen förmigen Linien zwischen Kopf und der krallenbesetzten Pranke noch verstärkt.
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